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Deutliche Warnzeichen des Himmels, dass die Menschen sich ändern müssen

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Das Verfassungsgericht kann zwar kein Totalverbot aussprechen, aber zumindest kann es nun jeder Staat handhaben, wie er will. Viele Staaten, die ein Anti-Abtreibungsgesetz wollten, können es jetzt angehen. (Ja, Meisterin.) Und wer weiß? Nach und nach werden andere Staaten sich anschließen. (Oh ja, hoffentlich. Hoffentlich bald.)

Host: Am Samstag, dem 25. Juni 2022, rief unsere überaus fürsorgliche Höchste Meisterin Ching Hai wieder einmal an, um freundlich nach den Mitgliedern des Supreme Master Television- Teams zu sehen und ihnen ein paar gute aktuelle Nachrichten aus den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union mitzuteilen. Sie wies auch auf einige beunruhigende Ereignisse rund um den Globus hin, um die Menschheit zu warnen, dass der Himmel damit beginnt, die Welt aufgrund unseres unmoralischen Verhaltens zu zerstören.

Oh, ich möchte mit euch sprechen, weil es heute eine gute Nachricht gab. Eine ziemlich gute. Ihr wisst doch von dem Abtreibungs- gesetz in Amerika? (Ja, Meisterin.) Das mit der Grundsatzentscheidung Roe gegen Wade eingeführt wurde. (Ja, Meisterin.) Und nun wurde es geändert. (Ja. Wunderbar!)

„ Media Report from NBC News – June 24, 2022 Reporter (m): Mit dieser historischen Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof nun „Roe gegen Wade“ und den darauf folgenden Fall „Casey“ gekippt, mit dem das Recht auf Abtreibung landesweit eingeführt wurde. Diese beiden Urteile legten fest, dass Staaten die Abtreibung vor dem Zeitpunkt der Lebensfähigkeit des Embryos nicht verbieten können. Sie können sie bis zur 23. Woche einschränken, aber sie können sie nicht verbieten. Die unmittelbare Auswirkung ist, dass das Mississippi-Gesetz, das Abtreibungen nach der 15. Woche verbietet, weiterhin gilt. Aber das bedeutet nun auch, dass in etwa der Hälfte der Staaten Abtreibungen ab sofort illegal sind oder bald illegal sein werden. Dreizehn Staaten haben sogenannte „Trigger-Gesetze“, die darauf abzielen, Abtreibungen in diesen Staaten illegal zu machen, sobald der Oberste Gerichtshof diese Entscheidung getroffen hat. In ein paar dieser Staaten tritt das Gesetz sofort in Kraft, in einigen müssen sie auf die Bestätigung des Generalstaatsanwalts warten, dass der Oberste Gerichtshof so entschieden hat. Das sind 13 Staaten, in denen die Abtreibung bald illegal sein wird. Und vom Rest – fast der Hälfte der Staaten – wird erwartet, dass Abtreibungen dort bald illegal sind. “

„ Mendon, Illinois, United States – June 25, 2022 Donald Trump (m): Gestern hat das Gericht einen Sieg für die Verfassung errungen. Einen Sieg für die Rechtsstaatlichkeit und vor allem einen Sieg für das Leben. Dieser Durchbruch ist die Antwort auf die Gebete von Abermillionen Menschen, und diese Gebete dauern schon seit Jahrzehnten an. Viele jahrzehntelang haben sie gebetet, und jetzt sind diese Gebete für Generationen von Amerikanern in der Pro-Life-Bewegung sowie für unzählige Verfassungsschützer erhört worden. Ihre grenzenlose Liebe, Aufopferung und Hingabe wurden endlich in vollem Umfang belohnt. Ich gratuliere! Und dank des Mutes des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten wird dieses lang umstrittene Thema von den Staaten und vom amerikanischen Volk entschieden werden. So hätte es schon vor vielen, vielen Jahren sein sollen, und so ist es jetzt. “

Früher war es für jeden Staat schwierig, ... Ich habe es in den Nachrichten gelesen. Es war für jeden Staat schwierig, Abtreibungen zu verbieten. Texas z.B. wollte das Abtreibungs- gesetz bei sich so nicht anwenden und verbot daher Abtreibungen. Texas konnte aber verklagt werden und es gab ständig Proteste. Eine Menge Probleme. Aber dadurch hat Texas jetzt für dieses Anti-Abtreibungsgesetz eine sehr gute, solide Grundlage. (Ja, das stimmt. Ja, Meisterin. Das ist großartig.) Es kann es jetzt also durchsetzen, braucht auf kein Verfassungsgericht bzw. auf jemanden warten, der Klage erhebt oder auch nicht. (Ja, Meisterin.)

Aber es ist noch nicht durchgängig so. Ich hatte mich so gefreut. Ich dachte: ,,Oh, dadurch gibt es in allen Staaten Amerikas keine Abtreibungen mehr.“ (Ja.) Aber so ist es dann doch nicht. Das Verfassungsgericht kann zwar kein Totalverbot aussprechen, aber zumindest kann es nun jeder Staat handhaben, wie er will. Viele Staaten, die ein Anti-Abtreibungsgesetz wollten, können es jetzt angehen. (Ja, Meisterin.) Aber die Staaten, die vielleicht kein Anti- Abtreibungsgesetz wollen, haben auch freie Hand. (Ja, Meisterin.) Das ist zwar traurig, aber immerhin wird sich das Anti-Abtreibungsgesetz jetzt in vielen Staaten durchsetzen. (Ja, Meisterin.) Und wer weiß? Nach und nach werden andere Staaten sich anschließen. (Oh ja, hoffentlich. Hoffentlich bald.) Nun, zumindest einige. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from KHOU – June 25, 2022 Reporter (f): Aufgrund der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, Roe gegen Wade zu kippen, sind nun etwa die Hälfte aller Staaten bereit, Abtreibungen zu verbieten oder drastisch einzuschränken, aber nicht alle gleichzeitig. Beginnen wir mit einem Blick auf die sogenannten „Trigger-Gesetze“. Dreizehn Staaten haben sie auf der Liste. Sie sollen Schwangerschaftsabbrüche automatisch verbieten bzw. stark einschränken, sobald Roe gekippt wird. Wie Sie auf dieser Karte sehen, gehören Texas, Louisiana und Arkansas zu den Staaten, die diese Trigger-Gesetze haben. Das Trigger-Gesetz von Texas: Die Gesetzesvorlage 1280 wurde letztes Jahr von Gouverneur Abbot unterzeichnet. Das Gesetz wird Schwangerschaftsabbrüche automatisch verbieten und Ärzten drohen in Texas lebenslange Haftstrafen oder eine Geldstrafe von 100.000 Dollar für ein Zuwiderhandeln. Nun werden diese Gesetze in einigen Staaten in Kraft treten, sobald ein designierter Amtsträger die Entscheidung des Gerichts bestätigt. Das kann innerhalb von Minuten sein. In anderen Staaten treten die Gesetze innerhalb der nächsten 30 Tage in Kraft. “

„ Media Report from NBC News – June 26, 2022 Reporter (f): Nach der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs am Freitag ist die Abtreibung in diesen neun Staaten nicht mehr legal, und in mindestens drei weiteren haben die Anbieter aus Angst vor Strafverfolgung ihre Dienste eingestellt, da die Gesetzeslage noch unsicher ist.

Lady (f): Es ist ein Gewinn für Ungeborene.

Reporter (f): In Arkansas drohen Ärzten, die die Prozedur durchführen, nun bis zu zehn Jahren Gefängnis. Im benachbarten Louisiana haben alle drei staatlichen Abtreibungs- kliniken den Betrieb eingestellt. Angie Thomas hat jahrelang auf diesen Moment hingearbeitet.

Angie Thomas (f): Wir sind so dankbar für diesen historischen Tag, an dem wir als Staat unsere ungeborenen Kinder schützen und den Müttern helfen können. “

„ Media Report from CNBC News – June 25, 2022 Nina (f): Ich freue mich sehr. Sie sehen, wie gefeiert wird, aber wir alle wissen, dass die Arbeit damit nicht zu Ende ist – hier fängt sie erst an. Denn dafür, da können Sie jeden fragen, werden wir für den Rest unseres Lebens arbeiten – Abtreibungen illegal, undenkbar und unnötig zu machen. “

„ Media Report from KOIN 6 – June 25, 2022 Lois Anderson (f): Wir verdienen Schutz, wir verdienen das Recht auf Leben. Und die Möglichkeit, das Lebens- recht von Kindern zu schützen, bevor sie geboren werden, wird dem Volk zurückgegeben, und das ist eine richtige und gerechte Entscheidung. “

Zumindest werden einige Kinder gerettet. (Ja. Ja, Meisterin.) Es werden dann keine 70 Millionen mehr im Jahr abgetrieben. (Genau.) Es ist schrecklich. Amerikas Bevölkerung schrumpft bereits, und so ist es in vielen wohlhabenden Ländern. (Ja, Meisterin. Ja.) Heutzutage haben die Leute keine Lust mehr auf die mühsame Arbeit, sich um Babys und Kinder zu kümmern. (Ja, Meisterin.)

Es geht dabei nicht nur um die Vermehrung der Bevölkerung, sondern es verschafft Amerika sehr gutes Karma. Wenn die Menschen keine unschuldigen Babys mehr töten, wie sie es bisher getan haben, verhindert das vielleicht einige Katastrophen, die sonst über dieses Land hereinbrechen würden. Somit ist es eine gute Nachricht. (Ja, Meisterin.) […]

Wenn es auch meine einzige gute Nachricht für euch ist. (Danke, Meisterin.) Aber es ist eine gute Nachricht, deshalb müssen wir sie verbreiten. (Ja, Meisterin. Eine sehr gute Nachricht.) […]

Aber ich sag euch was. Wollt ihr wissen, wie viele schlechte Nachrichten ich habe? (Wie viele schlechte Nachrichten hast Du denn, Meisterin?) Für den 23. Juni habe ich mindestens 13 schlechte Nachrichten. Nur schlechte Nachrichten. (Oh! Krass!) Und am 24. ist es ähnlich. Für den 25. habe ich bisher erst acht, weil ich keine Zeit mehr hatte, weiterzumachen. (Ja, Meisterin.) Ich lese sie euch vor, damit ihr Bescheid wisst. […]

Und diese schlechten Nachrichten stammen nur aus den Ländern und Gegenden, aus denen man Nachrichten erhalten kann. Es gibt viele Winkel auf der Welt, aus denen uns keine Nachrichten erreichen. (Ja.) Da gibt’s kein Internet, keine Verbindung, kein Telefon. Die schlechten Nachrichten von dort erfahren wir also gar nicht. (Stimmt, Meisterin.) […]

Ich lese sie euch vor. Seid nicht allzu traurig. (Ja, Meisterin.) Es ist nur ein Tag. Der Grund, warum ich nie alle schlechten Nachrichten gesammelt habe, nicht gezielt, und es jetzt tue, ist der, dass der Himmel, wie ihr wisst, die Welt neuerdings zerstören will. (Ja, Meisterin.) Er sagte mir sogar, wer zuerst dran ist. Weil ich Einwände brachte. Ich sagte, ihr könnt nicht einfach wahllos töten. (Ja. Genau, Meisterin.)

Ich darf nicht zu viel verraten. Tut mir leid. Ich überprüfte das dann, wollte einfach wissen, ob das, was sie mir gesagt haben, auch so ist. (Ja, Meisterin.) Und ich habe es teilweise gesehen. Es gibt deutliche Anzeichen für das, was sie mir gesagt haben. (Oje! Oh!) Es geht los; das sind Nachrichten, an die ich rankomme. (Ja, Meisterin.) […]

23ster, das ist alles, was ich euch vorlese. (Ja, Meisterin.)

Nummer 1: „Tausende von Rindern sterben alle gleichzeitig aufgrund der Hitze in Kansas.“ Ich weiß nicht, ob es das jemals gegeben hat. (Ach!) Sie starben alle auf einmal. (Herrje!)

Nummer 2: „Ein Boot entzündete sich, einfach so.“

„ Media from Inside Edition – June 21, 2022 Diane (f): Alles hat einfach so schnell gebrannt – derart schnell! Wir mussten springen.

Reporter (f): Diane und Kitt Watson und der erste Offizier Jarrod Tubbs leben auf der wunderschönen 70-Fuß-Yacht „Too Elusive“ bzw. lebten darauf, bevor sie einem Inferno zum Opfer fiel. Sie waren auf dem Weg zum Hafen in New Hampshire, als das Feuer ausbrach. Sie wussten, dass sie sich und ihre Hunde, Pahma und Nancy, retten mussten.

Kitt (m): Wir schnappten uns die Hunde, sprangen und schwammen weg.

Diane (f): Das war’s.

Kitt (m): Wir taten unser Bestes.

Reporter (f): Dachtet ihr in diesen Momenten, dass euch das das Leben kosten könnte?

Diane (f): Ja.

Kitt (m): Oh, ja.

Jared (m): Oh, ja. 100%ig.

Diane (f): Absolut, absolut. “

Ich habe es mir in Kurzschrift notiert. (Ja, Meisterin.) […]

Nummer 3: „Ein Fischerboot sinkt, innerhalb von Sekunden.“ (Oh! Oje!) Ja. Es war gerade ausgelaufen und dann drang Wasser ein, einfach so. (Ooh!) Eine kleine Ecke am Boot brach ab, und es sank in Sekunden. Ich habe es im Video gesehen. (Oh!) Ich habe das alles natürlich per Video oder in den Nachrichten gesehen. (Ja, Meisterin.) Es war keine Vision. Ich mag so etwas nicht in meinen Visionen.

Nummer 4: „Viele russische Generäle, Oberste, starben im Ukraine-Krieg.“ Nun, das ist schon länger her, aber sie griffen es hier wieder auf. (Ja, Meisterin.) Ich nehme an, es starben noch weitere Oberste und Generäle, darum ist es wieder aufgeführt: „Oh, nun traf es einen weiteren, oder zwei weitere“, so etwa. (Ja, Meisterin.)

Nummer 5: „Mehrere Treffer, das meiste aber verfehlt.“ Die Russen feuern ihre Raketen ab, verfehlen aber meist. (Ja, Meisterin.) Es ist aber trotzdem nicht gut, oder?

Nummer 6: „Tödlichstes Beben seit zwei Jahrzehnten tötete mehr als tausend Menschen in Afghanistan.“ (Oh!) Ich gab den Auftrag, etwas finanzielle Hilfe zu schicken, habe aber noch keine Antwort erhalten, ob Sie etwas schicken können oder nicht. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Es ist ein schwieriges Land. (Ja, Meisterin.) Es ist heutzutage auch wegen Der Pandemie nicht einfach. (Ja. Richtig.)

Ich habe zum Beispiel auch etwas finanzielle Hilfe nach Indien geschickt, weil es dort Überschwemmungen gab. Sowohl in Indien als auch in Bangladesch. Wegen der tödlichen Überschwemmungen der letzten Zeit müssen Millionen von Menschen umgesiedelt werden. (Ja, Meisterin.) [...]

„ Media Report from AFP News Agency – June 22, 2022 Tyeb (m): Das ist mein Haus. Das Wasser stand höher als das Dach ist, aber jetzt fließt es ab. Es riss Türen, Fenster und Zäune mit.

Joban (m): Ich habe noch nie im Leben so eine Überschwemmung gesehen. Die Flut von 2004 war schlimm, aber nicht so wie diese. Mein Haus steht immer noch hüfthoch unter Wasser. “

Ich habe finanzielle Hilfe geschickt. Eure Brüder und Schwestern haben das Geld erhalten, und sagten, sie könnten es draußen verteilen. Obwohl ich nicht wusste, ob die Regierung es zulässt, wegen der Pandemie. (Stimmt. Ja.) Die Pandemie nimmt wieder Fahrt auf. Das ist das Problem. Das ist eine weitere schlechte Nachricht. Auch wenn ich es hier nicht notiert habe. (Ja, Meisterin.) Ich lese euch nur den 23. Juni vor.

Nummer 8: „Die Sonneneruptionen werden immer stärker.“ (Oh! Wow!) Das berichten Wissenschaftler. Ich mache es ganz kurz. (Ja, Meisterin.) Es wird kein großer Bericht.

Nummer 9: „Überschwemmungen in Nigeria haben Häuser weggespült.“ Viele Häuser! (Oje!)

Nummer 10: „Einige Flugzeuge sind beschädigt. Ein Airbus-Katar-Konflikt.“ Sie streiten sich wegen der Schäden an den Flugzeugen. Möglicherweise sind die Flugzeuge nicht gut. Nicht gut gebaut oder so. (Oh!) [...] In Katar hat man, glaube ich, ein Problem mit Airbus oder so. Denn die Flugzeuge sind beschädigt. Sie sind nicht so gut, wie sie sein sollten, um damit zu fliegen. (Oh!) Es ist gefährlich, wenn ein Flugzeug nicht in gutem Zustand ist. (Ja.) Wenn man es verkauft oder kauft, es benutzt, und die Qualität zu wünschen übrig lässt, dann ist man in Gefahr. (Ja.) Ich denke, darum geht es. [...]

Nummer 11: „Am Flughafen von Miami ging ein Flugzeug bei der Landung in Flammen auf.“ (Oh!) Einfach so. Das Fahrwerk war kaputt. Aber das sollte doch kein Grund sein. Oh, vielleicht war es die Ursache dafür, dass das Flugzeug, als es die Landebahn berührte, Feuer fing. (Ja, Meisterin.)

Nummer 12: „Es gibt ein Flügel- deformationsvirus, das die Bienen weltweit bedroht.“ Stellt euch vor! Bienen sind sehr wichtig für uns. (Ja, Meisterin.) Sie sind weltweit bedroht. (Ooh!) […]

Nummer 13: „Überschwemmung an der Elfenbeinküste. Menschen stehen vor dem Nichts.“ (Oje!) [...]

Nummer 14: „Stürme in Kuba lösen Wohnungskrise bei kubanischer Bevölkerung aus.“ Wieder so eine Katastrophe.

Und jetzt Nummer 15: Es ist keine wirklich schlechte Nachricht, aber mir erscheint sie schlecht, denn ich beobachte es.

Putin und einige andere Präsidenten haben immer eine Person mit einer Aktentasche bei sich. In dieser Aktentasche befinden sich die Geheimcodes zur Sicherung der Atomwaffen. (Wow! Ja.) Dieser Mann wurde angeschossen und sein Zustand ist kritisch. (Oh!) Einfach so. In seinem Haus angeschossen. Er war nicht einmal draußen. Ooh!

Präsident Macron hat zwei Wahlen für seine Partei verloren. Nicht er hat verloren, aber für seine Partei ist es ein wesentlicher Verlust. Stellt euch das mal vor. Wer hat ihn geheißen, sich gegen die Ukraine zu wenden? (Stimmt. Ja, Meisterin.) Vielleicht gefällt das den Leuten nicht, weil sie Putin nicht mögen. Sie mögen den Krieg in der Ukraine nicht. (Genau. Ja, Meisterin.) Und wenn er etwas sagt, auch nur die kleinste Andeutung macht, die sich gegen das Prinzip wendet, gefällt den Leuten das nicht. In den Nachrichten heißt es, Macron wurde abgestraft, indem sie für die andere Partei stimmten. (Oh!) Jetzt verfügt Macron also über keine Mehrheit mehr im Parlament. (Ja.) Er hat also verloren. Das ist schlecht für ihn. (Ja, Meisterin.) Er hat nicht die Präsidentschaft verloren, aber er hat an Macht eingebüßt. (Ja.) Weil man im Parlament bzw. in der Kammer eine Mehrheit zur Durchsetzung vieler Vorhaben braucht. (Ja. Richtig.)

Es gab zwei weitere mysteriöse Explosionen in Russland. Sie haben gerade stattgefunden. Vielleicht waren es wichtige Gebäude. Einfach explodiert und abgebrannt. (Oh! Ach je!) Das passierte schon einmal und jetzt wieder. Zwei neue mysteriöse Explosionen. Sie wissen nicht, warum, was sie verursacht hat. Was nützt es auch, wenn man es weiß? Sie sind ja schon explodiert. (Ja, Meisterin.)

Das ist noch der 23. Juni. „Großer Fluss in Italien trocknet aus.“ Dadurch wurde auf dem Grund sogar ein altes Schiff entdeckt, das Schiffbruch erlitten hatte. (Ooh!) Vor langer Zeit, es war nicht bekannt. Jetzt wurde es gefunden.

24. Juni. „UNO warnt vor Welthunger.“ Wahrscheinlich eine Wiederholung. Hier. Das war Nummer 1.

Nummer 2: „Kleine Banken in China geraten in Schwierigkeiten.“ Das führt dazu, dass die Sparer, die Leute, die dort Geld sparen, „alles verlieren könnten“. (Ja.) [...]

Nummer 3: „Nachbeben in Afghanistan haben noch mehr Menschen getötet. Die Gesamtzahl der Todesopfer steigt auf 1.150 oder vielleicht mehr.“ (Ja, Meisterin.)

Nummer 4: „Russland kommt voran. Könnte bald taktischen Sieg erringen.“ Das ist schlecht für die Ukraine. (Ja.)

Nummer 5: „Russisches Militärflugzeug abgestürzt. Fünf Tote.“ Ein großes militärisches Frachtflugzeug. Gerade abgestürzt. Fünf Menschen tot. Wer hat sie geheißen, in die Ukraine zu fliegen und Menschen zu töten? (Stimmt.) (Ja, Meisterin.) Es stürzte einfach so ab. Und es wurden natürlich auch viele Dinge zerstört. Die Ladung. (Ja, Meisterin.) Es starben nicht nur fünf Menschen, sondern ich vermute, dass auch vieles beschädigt oder vernichtet wurde. [...] Normalerweise sind Dinge aus russischer Produktion sehr solide. Dafür sind sie berühmt. Wie kann es einfach so abstürzen? (Ja. Ja, Meisterin.)

Das ist das Werk des Himmels. (Ja, Meisterin. Ach!) Wie kann es einfach so abstürzen? (Ja, Meisterin.) Genau wie viele Nachrichten davor, dass die Russen ihr Ziel nicht treffen, (Ja.) weil es einfach nicht gut funktioniert. Darum gaben sie den russischen Soldaten die Schuld, als wären die einfach nicht talentiert oder geschickt genug. Aber so ist es nicht. Es ist alles das Werk des Himmels. (Ja, Meisterin. Stimmt. Ja.) Deshalb bombardieren sie unentwegt, bombardieren ständig, in der Hoffnung auf ein paar Treffer. Und ja. Es gibt Treffer. Darum sind viele Städte zerstört.

Nummer 6 jetzt: Obwohl es zwei Länder sind, sind es verschiedene Welten. Weit voneinander entfernt. Aber den Libanon und Sri Lanka ereilt dasselbe Schicksal, wirtschaftlicher Zusammenbruch. (Ja, Meisterin.)

Nummer 7: „Viele Städte in Surinam warteten auf Hilfe, denn auch dort gab es beispiellose Überschwemmungen.“ (Ach!) Oh, Gott!

Und es gab Ärger in China, weil Frauen schlecht behandelt wurden.

Nummer 8 jetzt: „Nachbeben in Afghanistan.“ Jetzt haben sie keine Lebensmittel. Sehr große Angst vor Cholera. (Oh!)

Nummer 9: „Nordkorea verstärkt seine Streitkräfte und spricht von tödlicheren Waffen“, womöglich Atomwaffen. (Oh!) Ich habe nicht alles aufgeschrieben, nur Stichworte. Bereitet sich wohl auf Krieg vor. (Ja, Meisterin.)

Es gab jemanden, der zum Oberhaupt der Region Cherson ernannt worden war. Auf einen Schlag war er tot. Er hätte für Cherson zuständig sein sollen. Und starb dann bei einer Explosion. (Ooh!) Das war wieder der Himmel. (Ja, Meisterin.) […]

Und in Mexiko gab es zwei Jesuiten-Priester. Jesuiten – genau wie P. Franziskus. (Ja.) Zwei Jesuiten-Priester in Mexiko getötet. (Oh!) Vielleicht schlechte Priester. Nur die beiden. Aber warum gerade Jesuiten? (Ja, Meisterin.) Sie wurden in Mexiko umgebracht.

Europa-Reisen sind chaotisch. Wohl ein Problem mit dem Reisen. Eine Straße wurde von Russland bombardiert. Es sind keine guten, nur schlechte Nachrichten. Schlechte oder auch gute, die meisten sind schlecht. Alle an nur einem Tag. (Oje!) […]

Die einzig gute Nachricht am 25. ist die über das Anti-Abtreibungsgesetz. (Ja, Meisterin.) Das ist alles. Der Rest, Nummer zwei – das war Nr. eins, gute Nachrichten.

Nummer zwei: Russland droht Moldawien wieder, weil es jetzt der EU beitritt. (Ja.) Es wurde schon als Kandidat für die EU-Mitgliedschaft anerkannt. Moldawien und die Ukraine wurden als Kandidaten für die EU-Mitgliedschaft zugelassen. (Das ist wunderbar. Wow! Ja.) Weil die Ukraine schon beinahe alle Bedingungen erfüllt hat. Über 70 Prozent sind schon erledigt. (Ja.) Nur ein paar Kleinigkeiten fehlen noch, aber es hieß, das geht schnell, darum macht es nichts. Und auch Moldawien ist jetzt akzeptiert. (Das ist großartig. Ja. Wunderbar.) Aber das ist Russland zu verdanken. Und nun bedroht es alle. (Ja, Meisterin.) Bisher war Moldawien nicht in der EU. Und jetzt, weil Russland in die Ukraine eingefallen ist, wurde auch die Ukraine zum EU-Kandidat. Und wird bald Mitglied sein. (Ja, Meisterin.) Moldawien ist auch akzeptiert. Aber Russland bedroht es. Russland bedroht zurzeit sowieso alle, ob Mitgliedskandidat oder nicht. (Ja, Meisterin.) Und es ist ja nicht das erste Mal, dass Russland in die Ukraine einfiel, obwohl es damals weder eine NATO noch sonst etwas gab. (Ja.) […] Russland ist sowieso überall einmarschiert, wo es wollte. Immer wenn es sich gelangweilt fühlte, nichts zu tun hatte. Es gibt da „keine Ausreden“. (Genau, Meisterin.) Heute wird das also wieder berichtet.

Und ein auf einem Anhänger festgezurrter Lastwagen sollte irgendwo hintransportiert werden, fiel dann vom Anhänger und seine Teile lagen überall auf der Straße. (Oh! Du meine Güte!) Einfach so. Das ist nur eine der schlechten Nachrichten. Eine kleine, aber schlechte Nachricht. (Ja, Meisterin.)

Nummer 4: „Flugzeug landet brennend in Miami.“ Das war am 24., das hatten wir schon. Es wurde heute wiederholt. (Ja, Meisterin.) Manchmal wird etwas wiederholt. (Oh!) […]

Nummer 5: „Brand zerstört Häuser, vernichtet die Insel Evia in Griechenland.“ (Oh!) Überall brennt es.

Und Nummer 6: „Die Ukraine muss sich aus Sewerodonezk zurückziehen.“ Weil die Russen es überwältigt haben. (Schade!) Sie haben nicht genug Soldaten und nicht genug Waffen. Sie sagen, für jeden Rakete, die die Ukraine abschießt, kommen von Russland zehn zurück. (Du meine Güte!) Sie können sich das nicht immer leisten. (Ja, Meisterin.) Wenn man seine Rakete abfeuert, verrät man vielleicht seine Position. (Genau.) Das auch noch. Wenn man es also nicht schafft, seine Position nicht preiszugeben, wird man vom Feind überwältigt. Darum erhielten sie Befehl, sich zurückzuziehen. Die Soldaten wollten nicht, aber höhere Regierungsebenen verlangten es, weil man nicht will, dass dort noch sehr viele mehr sterben. Es gab dort ausgedehnte Kämpfe, in dieser Region. (Ja, Meisterin.)

Nummer 7: „Ein Mann ging durch seinen Garten, und ein großer Baum fiel auf ihn und er starb.“ (Oh!) Das war nach einem Sturm. Es war in Amerika. Nach dem Sturm stürzte dieser Baum vielleicht nicht gleich um, sondern wartete, bis der Mann unter dem Baum war, fiel dann um und tötete ihn.

Nummer 8: „Es gibt einen Unterwasservulkan, der in Italien einen riesigen Tsunami auslösen könnte.“ (Oje!) Erinnert ihr euch, in Tonga gab es auch einen Unterwasservulkan. (Ja, das stimmt. Ja, Meisterin.) Er brach aus und Tonga wurde daraufhin schlimm verwüstet. (Stimmt.) Und bis zu diesem Tag gab es dort keinerlei COVID-19-Fälle. (Ja.) Erst als man internationale Hilfe hinschickte, weil die Insel sehr verwüstet war, gab es dort dann auch COVID. (Du meine Güte!)

Es gibt schlechte Nachrichten wie: „Die Ukraine meldet massiven Angriff durch Weißrussland.“ Ich sagte euch schon, Russland hat Armeen aus verschiedenen Ländern. (Ja, Meisterin.) Und die Ukraine ist allein. Das ist nicht fair. (Herrje!) Schrecklich.

Und viele weitere schreckliche Nachrichten. Aber wir bringen nur einige der internationalen. (Ja, Meisterin.)

„Auschwitz-Museum erklärt, dass es auch für russische Propaganda benutzt wird.“

Aber es gibt auch einige seltsame Nachrichten wie: „Russisches Luftabwehrsystem erleidet gewaltige Fehlfunktion.“ (Oh!) Das ist in einem Video zu sehen. Außerdem: „Pro-russische Kämpfer erklären, sie hätten befestigte ukrainische Stellungen eingenommen.“ (Oh, nein!)

Und das Erdbeben in Afghanistan macht den Taliban zu schaffen; aufgrund der internationalen Isolation fällt es ihnen schwer, die Erdbebenopfer zu versorgen. (Du meine Güte!)

Aber es gibt auch gute Nachrichten aus der Ukraine: „Die Ukrainer zerstörten einige russische Kampfmittel wie Panzer und Munition.“ (Ja, Meisterin.) Außerdem: „Ukrainische Spezialkräfte arbeiten zusammen mit Artillerietruppen und schalten russische Truppen aus.“ Sie gewinnen also hier und verlieren dort. (Ja, Meisterin.)

Die „G7 müssen handeln, um die globale Hungerkrise anzugehen.“ Das deutsche Welternährungsprogramm der UN sagte so etwas. (Ja, Meisterin.)

„Manche Menschen müssen durch Russland fahren, um dem Ukraine-Krieg zu entkommen.“

Und „Die Führer der Welt sind an allen Fronten mit Krisen konfrontiert. Putin wird zuschauen, wenn sie versagen.“ (Oh!)

Und einige „ukrainische Nutztiere bei russischen Bombenangriffen lebendig verbrannt.“ (Oh, Gott!) Die armen Tier-Personen! Oh, Gott! Oh!

„In Großbritannien und in Europa gibt es neue Transportstreiks.“ (Ja, Meisterin.) Alles nur schlechte Nachrichten.

Und „Deutschland beendet gesetzliches Werbeverbot für Abtreibungen aus der Nazi-Ära.“ (Oh!) Ich werde es mir ansehen, es geht wohl um Werbung für Abtreibungen, die erlaubt werden soll. (Ja, Meisterin.)

„Kolumne: Ukraine leidet, aber Putin und Russland werden die Verlierer sein.“ Einige positive Meinungen. (Ja, Meisterin. Klingt wahr.) Ich hoffe es.

„Osloer Polizei glaubt, dass Amoklauf, bei dem 2 Menschen getötet und 10 ver- letzt wurden, ein Terroranschlag war.“ Überall wird geschossen, nur geschossen. (Ja, Meisterin.) Es vergeht nicht ein Tag, an dem ich keine Nachrichten über Schießereien im Internet sehe.

„Russland kurz vor Blockade der zweiten Stadt in der Ostukraine.“

Es gab eine weitere Schießerei in einer Schwulenbar hier. (Oh!) Oh, Gott! 21 Verletzte und zwei Tote. Oh, schrecklich!

Und hier steht: „Putins oberster Priester kollabiert während russischer Kirchen-Zeremonie.“ (Ach, wow!) Das muss ein Schlechter sein.

Und die Washington Post schreibt so etwas wie, westliche Länder gehen davon aus, dass „die Kampffähigkeit Russlands bald erschöpft ist.“ So optimistisch.- Sie sagten, dass zwar ein russischer Vorstoß stattfindet, dieser in den kommenden Wochen aber wohl abgewürgt wird, da „Putin einen Rückschlag erleidet“. Hier heißt es: „Die Ukrainer feuern drei große taktische ballistische Raketen auf russische Streitkräfte und Munitionsdepots.“ Dies kommt von Metro Press Agent.

„Russland von einer Serie unerklärlicher Explosionen getroffen, als zwei Feuerbälle massiven Stromausfall verursachen.“ Es gibt da immer irgendwelche mysteriöse Explosionen. Niemand weiß warum und woher. (Ja.)

„Ukrainische Raketen aus amerikanischer Produktion schlagen erstmals bei den Russen ein.“ Nun ja, es gibt gute und schlechte Nachrichten für die Ukraine. (Ja, Meisterin.)

Hier ein paar gute Nachrichten: „Einhundert-Millionen-Dollar- Darlehen der Weltbank zur Beseitigung der Unterernährung auf den Philippinen genehmigt.“ (Wow!)

Jemand erklärt: „Außenminister Locsin sagt nein zu weiteren gemeinsamen Erdölexplorationen mit China.“

Russische Luftwaffe müht sich in der Ukraine wegen eines Gefechtsproblems ab. Das war‘s.

Und dann geht es wieder weiter mit den kleinen Nachrichten hier von meinem Mobiltelefon.

„Kreml-Beamte sehen, dass NATO sich auf Krieg mit Russland vorbereitet.“ „Ukrainische Pioniere entfernen Bombe aus Wohnblock in Charkiw.“

Das war‘s für den Moment. Ich hatte nicht die Zeit, mehr als das zu lesen. Unsere Welt scheint keinen Tag friedlich zu sein. (Nein, das ist sie nicht, Meisterin.) Selbst einige gute Nachrichten beziehen sich auf den Krieg. (Ja.) Und auf den Hunger, Probleme. (Ja, immer traurig.) Selbst bei der Problemlösung gibt es Probleme. (Ja, Meisterin.) Schlechtes und Gutes gehören einfach irgendwie zusammen. (Ja, Meisterin.) Wir können in dieser Welt nie nur Gutes haben. Und das sind bloß zweieinhalb Tage, die ich im Internet verfolgt habe. Es gibt viele solche schlechten Nach- richten! Lauter schlechte Nachrichten! (Ja, Meisterin. Es sind viele.) Viele andere Nachrichten sind auch schlechte Nachrichten. (Ja, Meisterin.) Oder zumindest nichts, worüber man sich freuen kann. Ich hatte keine Zeit, sie alle zu notieren. Aber selbst das reicht schon, um zu wissen, in was für einer Welt wir leben. In zweieinhalb Tagen so viele schlechte Nachrichten wie diese. (Ja, Meisterin.) [...]

Jedes Mal, wenn ich euch Nachrichten schicke, sind es nur solche, die ich für gut halte. Doch Nachrichten verändern sich manchmal auch. Manchmal wird etwas gesagt, das aber nur für das frühe Stadium einer Angelegenheit gilt. Später wird es aktualisiert. (Ja, Meisterin.) Dann schicke ich euch das Update. […] Wir fördern keine Falschnachrichten, und das meine ich ernst. Das wisst ihr. (Ja, Meisterin.)

Nun gibt es neuerdings diese Affenpocken, und man überlegt sich, es der Welt zu verkünden, und ob die Weltgesundheitsorganisation bereits einen Notstand ausrufen soll oder nicht. (Ja, Meisterin.) Anfangs hieß es, es gäbe sie nur in entlegenen Winkeln, etwa in Afrika oder so. Aber es wird ständig aktualisiert. (Ja, Meisterin.) Und neuerdings ist es schon überall. Nicht mehr nur in Afrika oder in einem entlegenen Winkel. Und man entdeckte sogar, dass es über die Luft übertragen wird. Und außerdem habe ich ja zum Beispiel gesagt, dass die Leute Masken tragen sollten. Das kommt so in den Nachrichten. (Ja, Meisterin.)

Und dann entdeckten die Wissen- schaftler auch, dass die Affenpocken nun ihr Verhalten, ihre Eigenschaften, ihre Strategie verändert haben, so dass sie jetzt sogar über die Luft übertragen werden. Aus diesem Grund haben sie Masken empfohlen. Vorher hieß es, sie werden nur durch Berührung oder engen Kontakt, körperlichen Kontakt, übertragen. Jetzt wurde herausgefunden, dass das nicht alles ist. (Ja, Meisterin.) Sie haben sich verändert, genau wie COVID-19 mutiert ist. Jetzt wurde festgestellt, es ist anders. Die Forscher wissen noch nicht, warum sich die Affenpocken verändert haben. (Genau.) Sie sagen jedoch, sie werden über die Luft übertragen.

Ich wollte diese Nachricht, die Nachricht über die Affenpocken, so früh wie möglich herausgeben, dass die Menschen sich vorsehen können. (Ja, Meisterin.) Masken tragen oder so, niemanden berühren oder nicht in die Nähe kranker Menschen gehen – solche Dinge. Dann sind sie vorsichtiger.

Das Amerikanische Zentrum für Krankheitskontrolle hat den amerikanischen Bürgern wohl schon genug geschadet. Das CDC. Da heißt es immer dies und das und sonst etwas, es ändert sich dauernd – die ganzen zwei letzten Jahre, als es um die Pandemie ging.

„ Media Report from Blaze TV – Jan. 6, 2022 Stu Burguiere (m): Diese Änderungen scheinen wissen- schaftlich nicht nachvollziehbar zu sein. Die CDC änderten es auf fünf Tage, und jetzt soll auch noch ein Test erforderlich sein, nachdem sie von anderen Gruppen Druck bekommen haben. Druck sollte die Wissenschaft eigentlich ignorieren. Sie sollten nicht unter Druck gesetzt werden.

Drew Holden (m): Genau. Und Stu, der größte Teil dieses Drucks kommt von ziemlich gut betuchten finanziell und politisch mächtigen Organisationen. Wir sahen, wie eine Handvoll Organisationen und dann eine Menge Medienleute fast über Nacht ein wenig Druck auf eine Regel ausübten, die ihnen nicht passt, was die Wissenschaft fast sofort zwingt, sich dann selbst zu korrigieren.

Stu Burguiere (m): Die CDC setzt wirklich einen neuen Standard für Inkompetenz. “

Vielleicht habt ihr all diese Nachrichten nicht gesehen, ich aber schon. Ich informiere mich. Ich muss das. (Ja, Meisterin.) Ich will mich um euch kümmern. Das ist auch ein Punkt, ein wesentlicher Punkt des Ganzen. Ich muss zeigen, was vor sich geht.

Und wer hat jetzt COVID? Sagt es mir! Herr wer? (Fauci.) Ja. Er hat COVID. Das wisst ihr, oder? (Ja, Meisterin.) Das zu seinen goldenen Ratschlägen. Er hat schon so vielen Amerikanern geschadet, ihnen Impfungen nahegelegt und obendrein der Regierung empfohlen, diese nicht nur zu befürworten, sondern durchzusetzen. (Ja, Meisterin.) Dadurch haben Zehntausende ihre Jobs verloren, da sie sich nicht impfen lassen wollten, weil sie so viele andere Informationen hatten. (Ja, Meisterin.) Vielleicht auch manche Fehlinformation, aber nicht nur – es gab auch Nachrichten, die unterdrückt wurden. Ich habe gelesen, dass Pfizer wusste, dass die Impfung schädlich und ineffektiv ist, und es der Welt trotzdem nicht offen mitgeteilt hat. Ich habe eine Nachricht gelesen, die dann schnell wieder gelöscht wurde. (Ja, Meisterin.) […]

Und es gab auch die Nachricht, dass ein Drittel der Amerikaner Masken tragen sollten. Ich habe mir das nicht ausgedacht. Ich wollte den Leuten die Nachricht auch mitteilen. Der Allgemeinheit. Damit jeder, der möchte, versuchen kann, sich zu schützen. (Ja, Meisterin, verstehe.) Und wenn sie nicht wollen, kann ich sie nicht zwingen. Aber wenn ich etwas Gutes für sie weiß, sollte ich es ihnen sagen. (Ja, Meisterin.) […]

Und dieser Leiter ist umstritten, und hat schon so viel Schaden angerichtet. Es wurden auch Nachrichten geleakt, die besagen, dass Fauci es ist, der die Experimente mit dem COVID-19-Virus in China geleitet hat. Sie haben es finanziert. (Ja, Meisterin. Herrje!)

„ Media Report from Fox News – Oct. 30, 2021 Reporter (f): Die NIH (Nationale Gesundheits- institute) stellen dem Repräsentantenhaus Dokumente zur Verfügung, die zeigen, dass die NIH Funktionsgewinn-Forschung in Wuhan finanziert haben. “

Und nachdem diese COVID- Nachricht durchgesickert war, brannte das Labor aus, wurde verlegt, und es blieben keinerlei Spuren. Wenn da nichts gewesen wäre, hätten sie das nicht getan. (Ja, Meisterin.) Es hat vielleicht etwas damit zu tun - irgendwie. (Ja, Meisterin.) So viel zum Thema, diesen Leuten zu glauben. [...] Es wird immer noch untersucht. Bis vor kurzem wurde noch ermittelt, und es tauchten immer wieder Nachrichten auf. Wir können vielleicht sagen, die Nachrichten sind nicht korrekt. Vielleicht hat Fauci es nicht getan – hat vielleicht kein Labor in China finanziert, um ein solches Virus zu entwickeln, das dann zufällig nach außen gelangte. (Ja, Meisterin.) Aber einige Wissenschaftler haben selbst zugegeben, dass sie es wussten. Sie haben es mit eigenen Augen gesehen. Denn sie kennen das Genom aus dem Labor dort, und das COVID-Genom. Identisch. (Ja, Meisterin.) Aber sie wurde natürlich zum Schweigen gebracht. Auch ihr Chef wurde zum Schweigen gebracht. Ihr Chef hatte ihr sogar eingeschärft: „Sagen Sie nichts! Sagen Sie nichts!“ (Ja.) Und das sind nur zwei Fälle, die nach außen gedrungen sind. Es gibt andere Leute, die man nie verfolgen kann. (Ja, Meisterin.) Von denen man vielleicht nie erfährt, wer sie sind und wohin sie schon verschwunden sind.

Selbst wenn wir also so denken, dürfen wir nicht immer alles glauben, was in den Nachrichten steht. Vielleicht sind sie nicht wahr. Aber wie kann man alles glauben, was die CDC oder Fauci sagen, wenn das alles falsch gelaufen ist? (Ja, Meisterin.) Und man sieht es bereits. Nicht ich habe das gesagt. Die Menschen werden dreimal geimpft und noch zweimal geboostert – und werden trotzdem krank und sterben! Oder haben Komplikationen. (Ja, Meisterin.) Ich sage das also nicht aufgrund der Nachrichten. Ich habe es beobachtet. Und natürlich sind die Nachrichten nur der Beweis dafür. (Ja, Meisterin.) [...]

Also, das ist das Neueste. Das Allerneueste. Affenpocken werden durch die Luft übertragen und man sollte sowieso eine Maske tragen. Wenn sie durch die Luft übertragen werden, sollte man eine Maske tragen. Das ist ganz einfach. Egal, ob ich es sage oder nicht, oder wer es sagt. (Ja, Meisterin.) Was macht man, wenn etwas durch die Luft übertragen wird? Man muss sich bedecken. Oder? (Ja. Das stimmt.) Und dann sagen die CDC so voreilig, man brauche keine Maske. Schon wieder? Wie viele Menschen will dieser Kerl noch umbringen? (Ooh! Ja.) Er selbst hat schon COVID bekommen, nur als Beweis dafür, wie weise er ist, dass er alles weiß, und wie man sich schützen kann. Ich sag’s euch! [...]

Selbst wenn die Affenpocken, wie ich euch gerade sagte, über die Luft übertragen werden und ihr eine Maske tragt, entsteht kein Schaden. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Es schadet niemandem. (Ja, Meisterin.) Maskentragen tut uns nur gut. Denn die Pandemie und jedes andere Virus sind immer noch allgegenwärtig und nehmen jetzt wieder Fahrt auf. (Ja.)

Die Pandemie nimmt überall an Fahrt auf, sogar in Taiwan (Formosa). Es war früher besser. Den Nachrichten zufolge, die ich mir anschaue, sterben in Taiwan (Formosa) jeden Tag über 100 Menschen. Und es gibt Zehntausende neuer Fälle. (Ja, Meisterin.) Es ist schrecklich. Oh, Gott!

Aber die Menschen haben das selbst verschuldet. Heutzutage gibt es überall so viele Informationen, sie schauen sie sich wohl nur nicht an. Sie sehen nur fern, irgend- welche Nachrichten, die sie mögen, oder schauen sich Filme an. (Ja, Meisterin.) Weil sie jeden Tag hart arbeiten, und wenn sie dann heimkommen, wollen sie nicht mehr überlegen, können nicht mehr denken – keine Zeit. Und wenn sie doch Zeit haben, schauen sie nur schnell die Kurznachrichten und sehen sich dann einen Film an, oder lassen sich mittendrin schon aufs Bett oder aufs Sofa oder so fallen. (Ja, Meisterin.) Oh Gott!

Es ist daher sehr schwierig, Menschen in ein besseres Leben zu geleiten. (Ja, Meisterin.) Weil das Leben in dieser Welt schon zu viele Anforderungen an die körperliche Kraft und die geistigen Fähigkeiten stellt. (Ja, Meisterin.) Sie sind in jeder Hinsicht müde – geistig, körperlich, psychisch; insgesamt. Insgesamt. (Ja, Meisterin.) Deshalb tun mir die Menschen ja auch so leid. Sie stecken alle in der Falle, sitzen fest. Manche Leute brauchen zwei, drei Jobs, um mit ihrer Familie über die Runden zu kommen. (Ja, Meisterin.) Schrecklich. Sie haben nicht genug Zeit zum Schlafen, nur ein paar Stunden; drei, vier Stunden. Wenn sie Schulden haben, war’s das. Dann müssen sie ihr Leben lang so schuften. (Ja, Meisterin.) Wenn sie dazu noch viele Kinder und nicht genug Einkommen haben, müssen sie das ihr Leben lang machen. Erst wenn die Kinder erwachsen sind, können sie vielleicht aufhören, derart viel zu arbeiten. Sie arbeiten aber trotzdem weiter, wegen der Hypothek für das Haus. (Oh ja.) Für Autoversicherung und Benzin und heutzutage steigen die Gaspreise wegen des Krieges sprunghaft an. (Ja, Meisterin.)

Der Krieg beeinträchtigt sogar die Landwirtschaft in anderen Ländern; Brasilien etwa, dort gibt es keinen Dünger. Darüber beschweren sie sich. (Ja, Meisterin.) Und viele afrikanische Länder haben keine Lebensmittel.

„ Media Report from The Economist – May 17, 2022 Reporter (m): Jeder Tag, den der Krieg andauert, verringert die Nahrungsmittelvorräte.

Edward (m): Es könnte hunderte Millionen der gefährdetsten Menschen auf der gesamten Welt treffen. Etwa 80 % des ägyptischen Getreides kommt aus der Ukraine und Russland, und Ägypten hat etwa 100 Millionen Einwohner. Im Kongo leben 90 Millionen Menschen, und etwa 70 % ihres Getreides kommt aus der Ukraine und aus Russland. “

„ Media Report from CBC Canada – June 13, 2022 Amin (m): Die Preise steigen weltweit an. In manchen Ländern sehen wir bis zu 13 % Inflation. Wir sehen in vielen Teilen der Welt Nahrungsmittelknappheit, besonders in der Sahelzone in Afrika, am Horn von Afrika und in weiteren bevölkerungsreichen Ländern. “

„ Media Report from CNN – June 8, 2022 Michael (m): In der Region, für die ich zuständig bin, der Osten und das Horn von Afrika, gingen wir letztes Jahr um diese Zeit davon aus, dass die Ernährung von 50 Millionen Menschen nicht gesichert ist, sie akut hungern. Heute liegt diese Zahl bei 84 Millionen. Also 34 Millionen mehr. Es liegt nicht nur am Krieg, es ist die Kombination von Konflikten an Orten wie Tigray und Somalia. Es sind die Auswirkungen des Klimawandels. Wir haben in Äthiopien, Kenia und Somalia die schlimmste Dürre seit 40 Jahren. Dazu kommen natürlich noch die makro-ökonomischen Auswirkungen von COVID, was die Wirtschaft der ganzen Region geschwächt hat. Und jetzt haben wir den Krieg in der Ukraine, der das Ausmaß von Hunger und Unterernährung in der gesamten Region noch beschleunigt. “

„ Media Report from CBC Canada – June 13, 2022 Amin (m): Es gibt eine kombinierte Kraftstoff-, Energie-, Nahrungs- und Finanzkrise, die die Welt spürt und sieht, und die muss angegangen werden, und zwar schnell. “

Überall Hungersnot, und dazu kommt noch die Dürre. Oder schlimme, beispiellose Überschwemmungen. Entweder sehr trocken oder solche Überschwemmungen. (Ja, Meisterin.) Was für eine Welt ist das? Und die Menschen leben trotzdem irgendwie weiter.

Wahnsinn! Die Menschen sind wirklich stark. Stark, jedoch nicht für sehr edle und nützliche Zwecke. (Ja, Meisterin.) Arbeiten und verdienen Geld, nur um es für Fleisch auszugeben, und nach dem Fleisch geben sie es für Krankenhaus und Medizin aus. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Denn Fleisch macht krank und Alkohol trägt noch das Seine dazu bei. (Ja.) Und/oder Zigaretten und Drogen. Das war‘s dann. (Ja, Meisterin.) Man hat nichts vom Fleischessen und Alkoholtrinken, denn dann gibt man sein ganzes Geld für Krankenhäuser und Ärzte aus. (Oh, ja.) Und man leidet. [...]

Nicht ein Tag vergeht ohne eine schlechte Nachricht. Zum Beispiel Amokläufe irgendwo. (Ja.) Zehn Menschen sterben, 20 Menschen sterben, oder zwei, drei, vier Menschen sterben bei Schießereien. (Ja.) Oder bei Autounfällen oder sie fallen in Gräben oder Erdeinbrüche. Oder die Flut reißt das ganze Haus mit sich, es stürzt in einen Fluss und alles mit ihm, manchmal kostet es auch Menschenleben. (Ja, Meisterin.) Überall, wo es Nachrichten gibt, sind es meist nur schlechte Nachrichten wie diese. (Ja.) Lauter Verbrechen wie Vergewaltigung oder Tötung von Kindern oder Frauen; sogar ältere Frauen werden getötet, Raubüberfälle überall. (Ja, Meisterin.) All das sind auch schlechte Nachrichten, aber eben nicht so groß. (Ja, Meisterin.) Aber jeden Tag, überall. Mein Gott! [...] Oh, schrecklich. Ich weiß nicht, wie die Menschen weiterhin so leben können. Es muss sich ändern. Es muss besser werden. Ach, herrje! Wie schwierig! [...]

Ich lese nicht gerne Nachrichten. Es sind meistens schlechte. (Ja.) Sie sollen etwas beweisen oder die Menschen auf der Welt warnen. (Ja, Meisterin.) Vielleicht hören zumindest die Kinder darauf, denn sie sind unschuldig. Vielleicht. Ich rette, wen ich kann. (Ja, Meisterin.)

Zuerst physisch, damit sie sich vielleicht weiterentwickeln können und eventuell durch Zufall einen Meister finden oder Supreme Master Television hören. Vielleicht werden sie ja erleuchtet, wer weiß. (Ja, Meisterin.) Aber physisch müssen sie erst einmal am Leben bleiben. (Ja.) Das ist also wichtig. Es ist nicht materialistisch und unwichtig. Es ist wichtig! Ohne einen Körper hättet ihr mich nicht finden können. Stimmt’s? Ich spreche von euch. (Ja. Stimmt. Genau, Meisterin.) Oder eure Brüder hätten euch nicht gefunden und euch die Nachricht von der Einweihung überbracht, durch die ihr in einem einzigen Leben erleuchtet, befreit werden könnt. (Stimmt, Meisterin.) [...]

Host: Gütige Meisterin, wir danken Dir zutiefst dafür, dass Du immer Mitgefühl und aufrichtiges Verständnis für die Menschheit hast – insbesondere für unsere Schwächen – und gleichzeitig unsere angeborenen Stärken förderst, um die Schwächen zu überwinden. Wir beten, dass Deine aufrichtige und bedingungslose Botschaft für die Welt, jetzt umzukehren und durch den mitfühlenden veganen Lebensstil Leid und Gewalt hinter sich zu lassen, gehört und so schnell wie möglich in die Tat umgesetzt wird. Nur dann können wir wirklich wissen, was es heißt, die Krone der Schöpfung zu sein – indem wir die Krone der liebevollen Güte tragen. Möge unsere geliebte Meisterin für immer in Sicherheit und bei bester Gesundheit sein, unter dem ständigen Schutz aller glorreichen Gottses.

Um herauszufinden, was die Höchste Meisterin Ching Hai noch über den aktuellen Zustand der Welt sagt, und um mehr über ihren hingebungsvollen Helfer Good Love sowie die Identität der drei Aufgestiegenen Meister, die immer um sie herum sind, zu erfahren, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz bei Zwischen Meisterin und Schülern.

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